Fünf Tage Messe, KI und Teamzeit
Fünf Tage Messe in Frankfurt. Elf Leute aus dem SLA-Team, ein Hotel nur ein paar Gehminuten vom Messegelände, und jeden Morgen dieselbe Frage am Frühstückstisch: „Noch n Kaffee?“ Die IFFA 2025 war für uns mehr als ein Pflichttermin – sie war spannend, intensiv, manchmal ein bisschen anstrengend, aber vor allem: richtig gut.
Gemeinsam mit der Österreichischen Fleischkontrolle (ÖFK) haben wir unser Joint Venture Foodfair präsentiert – und live gezeigt, wie unsere KI-Lösungen heute schon in der Fleischverarbeitung eingesetzt werden. Nicht erst irgendwann, sondern jetzt.


Mitten in Halle 9
Unser Stand war kaum zu übersehen. Die große LED-Bande an der Decke hat sofort Blicke angezogen – und wer dann stehen blieb, kam meistens nicht so schnell wieder weg. Kein Wunder: Unsere Live-KI-Demo mit den Roboterarmen von KUKA war ein echter Hingucker. Haribos liefen übers Band, wurden erkannt, sortiert, kategorisiert – alles automatisiert, alles in Echtzeit.
Für die Verpflegung zwischendurch gab’s bei uns frisch aufgebackenes Baguette mit Vulcano-Rohschinken. Dünn geschnitten, gut belegt, mega lecker.


Auf der Bühne, im Gespräch, im Kopf geblieben
Unsere KI-Expertin Dani stand auf der Factory Stage und hat gezeigt, wie KI die Branche nachhaltiger und effizienter macht – ohne leere Worte, dafür mit echten Beispielen aus dem Alltag. Und bei der Paneldiskussion ging’s mit Jörg, unserem CEO, um Datenschutz und Cyber Security.
Ein Gespräch bleibt besonders hängen: Ein Besucher aus Spanien, der am nächsten Tag nochmal zu uns kam meinte, dass er kaum geschlafen hat weil ihn unsere Predictive-AI-Lösungen so beschäftigt haben. Das hören wir natürlich gerne.


Abends: Essen, Sportsbar, gute Gespräche
Nach Messeschluss ging’s für uns nicht einfach aufs Zimmer. Erstmal was essen – mal beim Italiener, mal in der Nähe vom Hotel, immer in guter Runde. Zwei, drei Abende haben wir dann in der Sportsbar direkt neben dem Hotel ausklingen lassen. Fußball lief im Hintergrund, es gab Kaltgetränke, und natürlich wurde auch noch über neue Ideen und den nächsten Messetag gesprochen. Gerade auf solchen Touren merkt man, wie man im Team funktioniert.


Die IFFA 2025 – war ein voller Erfolg
Am Ende der Woche waren die Beine schwer, die Köpfe voll – aber wir sind zufrieden. Weil wir gesehen haben, wie viel Interesse an unseren Lösungen da ist. Und weil wir als Team eine Woche lang richtig gut zusammengearbeitet – und zusammengelebt – haben.
Bock auf genau solche Wochen? Messe, Technik, Teamzeit – das volle Programm?
Dann schau bei uns rein – vielleicht stehst du beim nächsten Mal schon mit uns am Stand.